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Überspannungsschutzgeräte zum Einbau in Niederspannungsnetze

Überspannungsschutzgeräte schützen elektrische Geräte vor Schäden durch Überspannungen, die höher sind, als die Geräte verkraften können. Überspannung ist definiert als eine Spannung, die doppelt so hoch ist wie die Nennspannung. Gefährlich sind transiente Überspannungen, die in sehr kurzer Zeit hohe Amplituden erreichen. Überspannungen können durch Niederspannungsleitungen, durch Transformatoren und Stromkreise von Geräten, durch Steuer-, Mess-, Daten- und Telekommunikationsleitungen sowie durch Sensorleitungen in Systeme eindringen, insbesondere wenn sich diese außerhalb des Gebäudes oder auf Rohrleitungen, Schienen usw. befinden. Wird ein elektronisches System von einem Überspannungsimpuls angegriffen, verhalten sich die einzelnen Teile nicht isoliert, sondern stehen in Wechselwirkung zueinander, auch wenn sie nicht galvanisch verbunden sind. Der Stromstoß findet immer seinen Weg zu den geerdeten Teilen oder zu anderen Leitungen, die eine entfernte Erde darstellen. Die wichtigsten Prinzipien des Impulsüberspannungsschutzes sind: äußerer Blitzschutz - Blitzableitersystem; innerer Blitz- und Überspannungsschutz - Überspannungsschutzgerät. Überspannungsschutzgeräte werden an der Schnittstelle der einzelnen Blitzschutzzonen (LPZ) installiert und dort auch mit dem entsprechenden Potentialausgleichssystem verbunden.

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1 SPD-Typ

2 Nennspannung

3 Netzart

4 Gesamtableitstoßstrom (10/350 µs)

5 Fernanzeige

Überspannungsschutzgeräte (SPD) für Niederspannung